Das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter: Ein Erfahrungsbericht!

Hier finden Sie einen Erfahrungsbericht zum Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter mit Infos zu Dauer, Inhalten, Kosten und Aufbau!

„Viele Wege führen nach Rom“ besagt ein beliebtes Sprichwort. Gleiches gilt für das Ziel, Hausverwalter zu werden. Es gibt durchaus eine Vielzahl an Optionen, um sich im Bereich der Haus- und Grundstückverwaltung fortzubilden. In diesem Gastbeitrag geht es konkret um das Fernstudium zum Haus- und Grundstückverwalter, das insbesondere in den letzten Jahren sehr beleibt geworden ist und von vielen Angestellten sowie Selbständigen im Immobiliensektor als wichtige Basis in der tagtäglichen Arbeit dient. In diesem Gastbeitrag von Nikias Karner, einem Betriebswirt und geprüften Haus- und Grundstücksverwalter, der die Hausverwaltung Immoservice Krone gegründet hat, erfahren Sie aus erster Hand, welche Vorteile dieses Fernstudium bietet.

Die bekannteste Ausbildung dürfte die zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau sein!

Für viele Immobilienprofis beginnt der Einstieg in die Branche mit einer Ausbildung zum / zur Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau. Dabei muss es jedoch nicht bleiben, da es weiterführende Fernstudiengänge bekannter Akademien gibt.

Das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter lohnt sich als Weiterbildung für Immobilienkaufleute.
Viele Karrieren im Immobiliensektor beginnen mit einer Ausbildung zur / zum Immobilienkauffrau / Immobilienkaufmann. Das Fernstudium zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter ist eine empfehlenswerte Weiterbildung, wenn man sich priorisiert der Immobilienverwaltung widmen möchte.

Die Ausbildung zum / zur Immobilienkaufmann/-frau ist sicherlich die populärste Variante, mit der man sich im Bereich der Immobilien ein solides Grundwissen aneignen kann. Drei Jahre dauert die duale Ausbildung im Zusammenspiel von Arbeitgeber und Berufsschule in der Regel. Danach stehen den Absolventen vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Immobilienbranche offen. Sie suchen, kaufen, verkaufen, vermieten und verwalten alle möglichen Arten von Immobilien. Dabei betreuen sie die Eigentümer ebenso wie mögliche Kunden – und organisieren hierzu Besichtigungen und Bewertungen von Immobilien. Ferner bearbeiten Schadensmeldungen oder erteilen Reparatur- und Instandhaltungsaufträge. Einige Immobilienkaufleute entwickeln sogar Finanzierungskonzepte und arbeiten eng mit Banken wie auch mit Versicherungen zusammen. Die Ausbildung bietet also fundiertes Grundwissen rund um Häuser, Wohnungen und Gebäude jeglicher Art.

Das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter stellt einen tieferen Einstieg in den Immobiliensektor dar

Wer sein Fachwissen im Bereich der Immobilienverwaltung erweitern möchte, für den kann das Fernstudium zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter eine gute Wahl sein.

Das Fernstudium zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter kann eine sinnvolle Weiterbildung bzw. Fortbildung für Immobilienkaufleute sein.
Die Verwaltung von Immobilien erfordert breit gefächerte Fachkenntnisse und eine solide Ausbildung. Das Fernstudium zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter bereitet einen auf die entsprechenden Aufgaben gut vor.

Wer jedoch noch tiefer in die Immobilienbranche einsteigen möchte, kann dies am besten mit einem der vielen Studiengänge rund um das Thema Liegenschaften tun. Die Auswahl an deutschen Hochschulen und Akademien ist immens – Inhalt, Dauer und Aufbau der Fernstudiengänge jedoch sehr unterschiedlich. Der Studierende muss sich frühzeitig für eine Fachrichtung entscheiden und seine Spezialisierung entsprechend auswählen: Architektur, Immobilienmanagement, Facility Management, Immobilienwirtschaft, Bau-Projektmanagement, Betriebswirtschaftslehre mit Fachrichtung Bau und Immobilien oder Real Estate Management. Die Palette an Studiengängen in der Immobilienbranche ist also äußerst vielfältig. Neben dem herkömmlichen Studium mit Anwesenheitsgebot gibt es außerdem noch die Option, ein Studium an einer der zahlreichen Fernuniversitäten zu durchlaufen („Distance Learning“). Diese besondere Ausbildung zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter * wollen wir uns im Nachfolgenden gerne einmal näher anschauen.

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Mehrere Fernakademien bieten das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter an – die Kosten sind gleich!

Das Fernstudium Haus- und Grundstücksverwaltung kann man an den bekannten Fernakademien in Deutschland absolvieren.

Wer sich für ein Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter interessiert, wird im Internet schnell fündig. Bei der Recherche gelangt man unter anderem auf die Seiten von vier verschiedenen Fernakademien:

Sobald man sich näher mit den Studieninhalten, -abläufen und -kosten auseinandersetzt, wird einem eins schnell klar: Alle vier Institute bieten im Grunde ein identisches Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter an. Und bei einer noch detaillierteren Betrachtung stellt man fest, dass alle vier Akademien zur Klett-Gruppe gehören und demnach ein- und dasselbe Fernstudium, nur unter einem anderen Akademienamen, anbieten.

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Das kostet das Fernstudium bei einem der bekannten Fernakademien

Bei den Fernakademien, die ein Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter anbieten gilt ein einheitlicher Preis. Dies verwundert nicht, gehören doch alle Anbieter zu einer Firmengruppe.

Das sind die Kosten bzw. Studiuengebühren für die Weiterbildung zum Haus- und Grundstücksverwalter.
Da alle Anbieter zu gleichen Gruppe gehören, verwundert es nicht, dass die Kosten identisch sind. Die Studiengebühren für die Weiterbildung zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter werden monatlich bezahlt.

Die oben beschriebene Feststellung bedeutet auch, dass ein Studium zum Geprüften Haus- und Grundstückverwalter – unabhängig bei welchem Anbieter Sie es durchlaufen – € 2.301,00 kostet. Die Summe ist in 13 monatlichen Raten á € 177,00 zahlbar. Wer zunächst noch etwas unsicher ist, kann das Studienangebot zunächst vier Wochen lang kostenfrei testen, danach beginnt erst die Ratenzahlung. Die Regelstudienzeit des Fernstudiums beträgt normalerweise 13 Monate. Sie darf um maximal drei Monate überschritten werden, danach werden zusätzliche Gebühren fällig. Ideal ist ein solches Studium vor allem für Menschen, die sich gerne neben der Arbeit oder der Familie weiterbilden möchten. Anders als beim üblichen Anwesenheitsstudium kann man beim Fernstudium schließlich die Studiendauer und dessen Intensität selbst steuern und beeinflussen. Ich habe mich gerade deshalb für ein Fernstudium entschieden, weil ich hauptberuflich noch anderweitig tätig war und mich gerne in meiner Freizeit auf eine Nebentätigkeit als Hausverwalter fortbilden wollte.

Das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter erfordert viel Lerndisziplin, die aber auch belohnt wird!

Um im Fernstudium erfolgreich zu sein, muss man viel Disziplin und Motivation mitbringen. Wer dies schafft, wird mit einen Abschluss belohnt, der eine erfolgreiche Karriere als Immobilienverwalter begründen kann.

Informationen rund um das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter bei einer der Fernakademien der Klett-Gruppe.
Ein Fernstudium ist etwas ganz Anderes als ein Präsenzstudium. Damit es mit dem Abschluss klappt, ist es wichtig, viel Lerndisziplin aufzubringen.

Während des gesamten Studiums ist man selbst für den Lernerfolg verantwortlich. Die Fernuniversität stellt einem einen Studienplan und zahlreiche Haushefte zur Verfügung. Diese gilt es im selbst gewählten Tempo durchzuarbeiten und das darin enthaltene Wissen zu verinnerlichen. Für Rückfragen stehen einem eine sogenannte Onlinefachkraft bzw. ein Tutor zur Verfügung. Am Ende eines jeden Studienheftes wird eine Klausur geschrieben, um das Erlernte zu festigen und den Nachweis zu erbringen, dass man es wirklich verstanden hat. Der Aufbau des Studiums ist logisch und sinnvoll strukturiert. Die Studieninhalte bauen immer aufeinander auf. Wichtige Themen werden in unterschiedlichen Studienheften immer wieder behandelt. Dadurch wird der erlernte Stoff nochmal wiederholt und festigt sich besser.

Das sind die Inhalte des Fernstudiums an den Fernakademien: Grundlagen der Betriebswirtschaft, Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft und mehr

Die Inhalte der Ausbildung zum Haus- und Grundstücksverwalter sind vielfältig und bereiten ein sogar auf eine mögliche Selbständigkeit als Hausverwalter vor.

Das sind die Inhalte des Fernstudiums zum Haus- und Grundstücksverwalter.
Eine Weiterbildung in der Immobilienbranche ist immer eine spannende Sache. In der Ausbildung zum Haus- und Grundstücksverwalter erhalten Sie einen Einblick in verschiedene Rechtsfragen rund um die ordnungsgemäße Verwaltung von Immobilien.

Das Studium beginnt mit den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Haus- und Grundstücksverwaltung. Dabei geht es vor allem um die Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft, der betrieblichen Organisation und dem allgemeinen Wirtschaftskreislauf. Mit den ersten Studienheften wird somit der Grundstein für das weitere Studium gelegt.
Es folgen hiernach Einblicke in die folgenden Bereiche des Rechts:

  • Privatrecht
  • Vertragsrecht
  • Miet- und Wohneigentumsrecht
  • Immobilienrecht
  • Arbeitsrecht sowie

Gleichzeitig widmet sich das Fernstudium dann intensiv Detailfragen rund um die Tätigkeit eines Haus- und Grundstücksverwalters. Es wird im Speziellen auf die Verwaltung von Mietobjekten, Gewerbeobjekten, Eigentumsobjekten und auf die Zwangsverwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) eingegangen. Diese Studienhefte sind der Kern des Lehrgangs, da sie sich mit jenen Themen befassen, mit denen ein Hausverwalter täglich zu tun hat. Es wird dabei ein rechtliches Verständnis geschaffen und ausführlich dargelegt, welche Pflichten ein Hausverwalter hat.

Das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter bereitet einen auch auf einen mögliche Selbständigkeit als Hausverwalter für WEG-Eigentum vor.

Mit dem Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter wird man auch auf eine mögliche Selbständigkeit im Bereich der Hausverwaltungsgründung vorbereitet.
Bei den Fernakademien stehen einem Tutoren als Ansprechpartner zur Verfügung. Interessant ist auch der Umstand, dass man im Rahmen des Fernstudiums auf eine mögliche Selbständigkeit vorbereitet wird und die entsprechenden Tools vermittelt bekommt.

Gegen Ende des Studienplans werden dann die Themengebiete Controlling, Marketing und Management in der Immobilienwirtschaft in je einem Studienheft erläutert. Dies dient insbesondere dazu, die Studierenden auf eine mögliche Selbstständigkeit vorzubereiten. Somit ist man nach dem abgeschlossenen Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter auch in der Lage, eine eigene Hausverwaltung erfolgreich zu gründen und zu leiten.

Informationen & Tipps zur Gründung einer Hausverwaltung

Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung erhält man das Zertifikat „Geprüfte/r Haus- und Grundstücksverwalter/in“

Für Studierende ist es empfehlenswert, die Abschlussprüfung zu absolvieren, um das anerkannte Zertifikat zu erhalten. Dies dient als Nachweis des erforderlichen Fachwissens, um als Hausverwalter im Bereich WEG tätig zu sein.

Mit erfolgreich absolvierter Abschlussprüfung darf man sich geprüfter Haus- und Grundstücksverwalter nennen.
Es ist empfehlenswert, sich gut auf die Abschlussprüfung vorzubereiten, denn hat man diese geschafft, darf man sich “geprüfter Haus- und Grundstücksverwalter” nennen! Diese Bezeichnung schafft bei Kunden Vertrauen und ist bei einer Bewerbung im Immobilienbereich ein zusätzliches Plus.

Nach erfolgreicher Bearbeitung aller Einsendeaufgaben erhält der Teilnehmer ein Zeugnis zum Nachweis seiner Qualifikation. Wer gar das Zertifikat „Geprüfte/r Haus- und Grundstücksverwalter/in“ * erlangen möchte, muss dafür die Abschlussprüfung erfolgreich durchlaufen. Sie besteht aus einem ausführlichen Test, der die gesamte Palette des erlernten Stoffes abfragt.
Doch keine Sorge: Wie bei den Einsendeaufgaben auch, darf der Prüfling in der Abschlussprüfung seine Unterlagen und Studienskripte verwenden. Der Test ist also durchaus für Berufstätige mit eingeschränkten zeitlichen Ressourcen machbar.

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Die Unterschiede zwischen einem Fernstudium und einem Präsenzstudium an einer Universität

Gerade für Berufstätige kann ein Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter die richtige Wahl sein, da man das eigene Wissen unter einem Höchstmaß an Flexibilität erweitern kann. Es kommt auch als Sachkundenachweis nach § 34c GewO in Frage.

Es gibt mehrere Vortele aber auch Nachteile bei dem Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter.
Wenn Sie sich für ein Fernstudium zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter an einer der oben genannten Fernakademien entscheiden, sollten Sie sich sein, die richtige Wahl getroffen zu haben. Es gibt wie so oft viele Vorteile, aber natürlich auch Nachteile. Mit der passenden Motivation und Karrierewunsch kann es genau die richtige Weiterbildung sein!

Wer jemals an einer Hochschule in Deutschland immatrikuliert war, sollte sich von dem Gedanken schnell verabschieden, dass ein Fernstudium auch nur ansatzweise einem üblichen Studium ähnelt. Inhalt, Tiefe, Durchführung und Kontrollwesen sind gänzlich unterschiedlich. Ein Anwesenheitsstudium, das mehrere Jahre dauert und bei dem keine Hilfsmittel für Klausuren zugelassen sind, ist natürlich ein völlig anderer Bildungsgang als ein Studium an einer modernen Fernakademie. Außerdem ist ein Fernstudium fairerweise nicht ganz günstig, wenn man die Kosten mit den Studiengebühren direkt vergleicht. Die vielen Vorteile können jedoch die höheren Kosten aufwiegen. Der größte Vorteil dürfte dabei die Möglichkeit sein, das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter berufsbegleitend und somit auf flexible Weise zu absolvieren. Ebenso gilt es zu berücksichtigen, dass die Studienkosten in aller Regel von der Steuer abgesetzt werden können – vor allem dann, wenn es sich um einen Sachkundenachweis bzw. um die Erfüllung der Weiterbildungspflicht für Hausverwalter nach § 34c GewO handelt. Ganz unabhängig davon ist es jedoch wichtig, sich vor der Entscheidung für das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter im Klaren darüber zu sein, ob dies der passende Weg für einen selbst ist. Dadurch lassen sich auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere in der Immobilienbranche mitunter viel Zeit und Geld sparen!

Das Fernstudium zum geprüften Haus- und Grundstücksverwalter im Fazit

Von Nikias Karner gibt eine klare Empfehlung für dieses Fernstudium im Bereich der Verwaltung von Immobilien und Grundstücken.

Das ist das Fazit zum Erfahrungsbericht rund um das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter bei einem der vier Fernakademien.
Das Fazit von Nikias Karner fällt durchweg positiv aus, sodass man eine Empfehlung für das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter an einer Fernakademie aussprechen kann. Ohnehin kommt man in der heutigen Berufswelt ohne eine kontinuierliche Weiterbildung meistens nicht sehr weit.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Fernstudium zum Haus- und Grundstücksverwalter interessant, aufschlussreich und hilfreich ist. Es bedeutet eine wichtige Säule für den Einstieg in eine berufliche Tätigkeit als Hausverwalter. Zudem sind das Zertifikat und die Urkunde hilfreiche Marketinginstrumente, um Kunden von der eigenen Kompetenz zu überzeugen und Vertrauen als Hausverwalter zu schaffen. Die Studieninhalte sind gut gegliedert und vom Umfang her genau richtig. Das Lernen bereitet einem an den meisten Stellen sogar Freude, was nicht auf alle Fernstudiengänge und -ausbildungen zutreffen muss. Die Kontrollaufgaben in jedem Heft dienen als hervorragende Möglichkeit, das eigene Wissen an praxisnahen Fallbeispielen zu überprüfen. So ist es durchaus auch möglich, das Studium in gerade einmal zehn Wochen zu absolvieren, wenn man die erforderliche Lernzeit und Motivation dafür mitbringt.

FAQ zum Haus- und Grundstücksverwalter

Was macht ein Haus- und Grundstücksverwalter?

Haus- und Grundstücksverwalter sind im Bereich WEG-Verwaltung, Mietverwaltung und Sondereigentumsverwaltung tätig. Typische Aufgaben sind z. B. die Erstellung von Hausgeld- und Jahresabrechnungen oder die Kommunikation mit Mietern. Mehr zum Fernstudium Haus- und Grundstücksverwalter hier.

Was ist ein Grundstücksverwalter?

Der Haus- und Grundstücksverwalter (IHK) ist ein qualifizierter Berufsabschluss in der Immobilienbranche. Diesen Abschluss kann man im Fernstudium erworben werden. Betreut werden WEGs und Immobilieneigentümer. Aufgaben in der Hausverwaltung.

Wie viel verdient man als Hausverwalter?

Als Hausverwalter verdient man im Schnitt ca. EUR 40.000 brutto pro Jahr. Berufseinsteiger erhalten um die EUR 30.000, erfahrene Immobilienverwalter bis zu EUR 50.000.

Was machen Immobilienverwalter?

Infografik mit den verschiedenen Formen der Hausverwaltung (WEG, Miet, SEV).

Immobilienverwalter kümmern sich um die reibungslose Bewirtschaftung einer Immobilie sowie um den Werterhalt. Sie erledigen Aufgaben im Auftrag des Eigentümers bzw. werden durch WEGs zum Verwalter bestellt. Auch Firmen können Auftraggeber im Bereich Mietverwaltung oder Facility Management sein.

Dieser Artikel wurde am 28.02.2022 aktualisiert.

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