Wenn das Hausgeld zu hoch ist: Ideen, wie eine WEG Geld sparen kann!

Wenn das Hausgeld in der WEG zu hoch ist, gibt es nicht selten Möglichkeiten, an den Ausgaben zu sparen.

Seit Jahren schon steigen die Lohnnebenkosten sowie die Lebenshaltungskosten. Wohnkosten stellen in diesem Zusammenhang keine Ausnahme dar. Warum nicht auch beim Hausgeld ansetzen, um am Ende des Monats zumindest etwas mehr im Geldbeutel zu haben. In vielen Wohnungseigentümergemeinschaften können einige Aspekte optimiert werden. Vielleicht auch in Ihrer WEG?


Für viele Wohnungsbesitzer war es vermutlich nicht nur der Wunsch, hinsichtlich der eigenen Wohnung mitbestimmen zu können, sondern die monatliche Mietzahlung einsparen zu können, die den Kaufwunsch auslösten. Als Eigentümer einer Wohnung innerhalb einer WEG fallen dennoch bestimmte Kosten auf monatlicher Basis an, die man in Form des Hausgeldes sowie weiterer Fixkosten entrichtet. Diese kann man mehr oder weniger mit den üblichen Nebenkosten vergleichen, die dem Mieter einer Wohnung zusätzlich zur Kaltmiete zu tragen sind. Doch das Hausgeld enthält auch nicht umlagefähige Kostenpositionen, die über die üblichen Nebenkosten hinausgehen. In den meisten Fällen ist es – ein Darlehen zu aktuellen Konditionen vorausgesetzt – immer günstiger, Eigentümer einer Wohnung zu sein als Mieter, da man sich den größten Teil der Kaltmiete spart. Trotzdem sollte man als Eigentümer und als möglicher Vermieter stets darauf achten, dass das Hausgeld für die Wohnung in einem angemessenen Rahmen bleibt. Ab einer bestimmten Höhe des Hausgeldes ist es nicht mehr wirtschaftlich, eine Wohnung zu besitzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Hausgeld fast so hoch wie die entsprechende Miete ist. Es gibt nicht wenige WEGs, in denen das Hausgeld einfach zu hoch ist, unnötig steigt oder eine graduelle Progression erfährt. Daher werden Ihnen in diesem Artikel einige Ideen an die Hand gegeben, wie Ihre WEG eventuell in Zukunft am Hausgeld sparen kann.

Das Hausgeld wird mit dem Wirtschaftsplan festgelegt.

Die Höhe des Hausgeldes ist direkt mit dem Wirtschaftsplan verknüpft, der wiederum die Jahresabrechnung für das vergangene Wirtschaftsjahr berücksichtigt. Somit steht die Höhe des Hausgeldes in der Eigentümerversammlung zur Abstimmung.

Die Höhe des Hausgeldes innerhalb einer WEG hängt von vielen Faktoren und natürlich von Ihren Miteigentumsanteilen als Wohnungsbesitzer ab.
Größere Häuser kosten natürlich mehr Geld im Unterhalt, doch gibt es auch mehr Miteigentümer, um die Kosten zu tragen. Das Hausgeld innerhalb einer WEG ist immer eine sehr individuelle Angelegenheit, die von vielen Faktoren abhängt.

Im Bereich des Wohnungseigentums gibt es jährlich zwei Dokumente, die hinsichtlich der Höhe des Hausgeldes Bedeutung haben: Die Jahresabrechnung inkl. Gesamtabrechnung und Einzelabrechnungen sowie der Wirtschaftsplan. In diesem Zusammenhang erkennen Sie an der Jahresabrechnung, wie gut die im Wirtschaftsplan enthaltenen Prognosen waren. Erhalten Sie eine deutliche Rückzahlung, werden Sie sich vermutlich freuen und das Hausgeld wird im Wirtschaftsplan geringer angesetzt werden. Müssen Sie einen höheren Geldbetrag nachzahlen und sind steigende Kosten absehbar, dürften Sie vermutlich weniger begeistert sein. Zudem würde der WEG-Verwalter dann folgerichtig Ihr Hausgeld erhöhen. Bitte bedenken Sie dabei, dass es sich beim Hausgeld immer um eine Vorauszahlung, also um eine Art Abschlagszahlung, geht. Abgerechnet wird dann erst mit der Jahresabrechnung. Prüfen Sie immer alle Dokumente, ob diese plausibel sind und ob die Zahlen stimmen!

Typische Ausgaben einer WEG

Die verschiedenen Kosten der WEG summieren sich zum Hausgeld, das auch zum Teil aus der Instandhaltungsrücklage besteht.
Jeder möchte irgendwie Geld einsparen – auch viele Wohnungseigentümergemeinschaften mit sehr hohen monatlichen Abschlägen. Der Staat greift seinen Bürgern dabei schon am meisten in die Tasche. Die vielen Kostenpostionen inklusive Umsatzsteuer summieren sich zum Hausgeld, das eine Vorauszahlung auf die Jahreskosten der WEG darstellt. Ím Hausgeld ist zudem die Zuführung zur Instandhaltungsrücklage enthalten, wodurch Sonderumlagen vermieden werden sollen.
  • Wasser und Abwasser
  • Niederschlagswasser
  • Straßenreinigung
  • Müllentsorgung
  • Reinigungskosten für Hausflure
  • Gartenpflege
  • Winterdienst
  • Versicherungen
  • Schornsteinfeger
  • Allgemeinstrom
  • Instandsetzungs- und Instandhaltungsgebühren (siehe Instandhaltungsrücklage)
  • Verwaltungskosten (z. B. Verwalterentgelt, Bankgebühren)

Wenn eine WEG über besondere Einrichtungen wie einen Fahrstuhl, eine Sauna oder ein Swimmingpool verfügt, ist das Hausgeld in der Regel recht hoch. Jeder Kaufinteressent muss wissen, was ihm die Wohnqualität bzw. der Wohnluxus wert ist. Die Antwort ist immer individuell und lässt sich nicht verallgemeinern.

Ideen und Tipps, um Hausgeld zu sparen!

Es kann empfehlenswert sein, eigene Ideen zur Kostenreduktion in der nächsten Eigentümerversammlung vorzustellen. Sie können nicht davon ausgehen, dass bereits alle Einsparpotenziale in Gänze genutzt worden sind. Viele Wohnungseigentümer kennen sich mit den marktüblichen Preisen einfach nicht aus, was diesen auch nicht anzulasten ist. Sinkt das zukünftige Hausgeld dank einer Idee von Ihnen, dürfte dies Ihrer Beliebtheit in der WEG förderlich sein.

Mit vielen kleinen Kosteneinsparungen kann man das Hausgeld für die Eigentümer einer WEG senken bzw. optimieren.
Es müssen nicht immer die großen Beträge sein, mit denen man auf Dauer spart. “Kleinvieh macht auch Mist” ist das Motto, wenn eine Wohnungseigentümergemeinschaft beim Hausgeld sparen möchte!

Wenn sich eine WEG vorgenommen hat, bei den Ausgaben und damit beim Hausgeld zu sparen, sollte dies wohl überlegt geschehen. Nur selten lohnt es sich, durchweg die günstigsten Anbieter in den jeweiligen Bereichen zu wählen. Auch bei der Instandhaltungsrücklage muss man schauen, wie hoch diese wirklich sein muss, um ausreichenden Schutz vor Sonderumlagen zu bieten. Schließlich kann man zwar an dieser Schraube drehen, doch wenn die Zuführung zur Instandhaltungsrücklage zu niedrig ausfällt, kann eine WEG schnell zahlungsunfähig werden, wenn unvorhergesehener Instandsetzungsbedarf besteht. Der Hausverwalter ist dann gezwungen, eine Sonderumlage per Beschluss einzufordern, damit die WEG ihre Liquidität behält. Es gilt also, sinnvoll zu sparen und Sparmöglichkeiten realistisch einzuschätzen. Sparen am falschen Ende kann mittel- bis langfristig teuer sein und das trifft insbesondere im Bereich der Wohnimmobilien zu.

Beim Sparen kommt es darauf an, mittel- und langfristig zu planen. Manchmal muss man Geld ausgeben, um Geld zu sparen. Das günstigste Angebot muss einer WEG also auf Dauer nicht immer günstig kommen!

Hausgeld sparen – 10 Ideen für Eigentümer!

Durch eine technische Modernisierung können die Wohnungseigentümer einer WEG auf Dauer Geld für das Wohnen sparen.
Manchmal kann eine WEG durch eine sinnvolle Modernisierung auf Dauer Geld sparen. Eine zentrale Heizung für die gesamte Immobilie hat zum Beispiel das Potenzial, die Wohnkosten erheblich zu reduzieren. Nach einigen Jahren kann es schon zur Amortisierung kommen. Natürlich müssen alle Eigentümer einer solchen Maßnahme zustimmen.
  1. Anpassung der Höhe der Zuführung zur Instandhaltungsrücklage, sofern die Rücklage unter Berücksichtigung von Bauzustand und Alter der Anlage gut gefüllt ist.
  2. Wechsel zu einer neuen Hausverwaltung, die günstigere Konditionen anbietet.
  3. Beauftragung anderer Handwerker mit einem besserem Preis-Leistungs-Verhältnis.
  4. Übernahme von regelmäßigen Leistungen durch die Wohnungseigentümer selbst (z. B. Treppenhausreinigung, Pflege der Gartenanlage, Winterdienst) .
  5. Wechsel des Energieversorgers zwecks Einsparung beim Hausstrom sowie der Betriebskosten für eine mögliche Zentralheizung.
  6. Prüfung der aktuellen Versicherungsbeiträge und evtl. Wechsel zu einem günstigeren Anbieter.
  7. Anstellung eines Hausmeisters durch die WEG, um die Anzahl und den Umfang von Handwerkerdienstleistungen sowie sonstiger Arbeiten (z. B. Hausmeisterservice, Winterdienst, Gartendienst etc.) möglichst gering zu halten.
  8. Durchführung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsvorhaben durch fachlich versierte Miteigentümer.
  9. Verkürzung des Intervalls für das Hauslicht in allen Treppenaufgängen.
  10. Verwendung von Wasserfiltern, die eine regelmäßige Reinigung gestatten, um einen teuren Tausch zu vermeiden.

Geiz ist in Bezug auf die Eigentumswohnung – wie in anderen Lebensbereichen auch – nur selten der richtige Ansatz. Qualität kostet Geld und so gibt es ausgezeichnete Verwalter, die zwar ein recht hohes Verwalterentgelt fordern, der WEG durch eine einwandfreie Hausverwaltung im Endeffekt jedoch viel Geld sparen und so das Hausgeld auf einem niedrigen Niveau halten können. Auch der billigste Handwerker ist nicht immer die beste Wahl, wenn dieser nur Pfusch zu bieten hat. Vorsichtig sollten Sie sein, wenn Ihr Hausverwalter gemeinsame Sache mit den Handwerkern macht, keine drei Angebote einholt und völlig überteuerte Rechnungen präsentiert.

WEGs mit Sauna oder Schwimmbad haben oftmals ein hohes Hausgeld.
Luxus gibt es nicht für umsonst. Das Hausgeld in WEGs mit Schwimmbad oder Sauna ist meistens recht hoch. Neben den Betriebskosten können teure Instandsetzungsarbeiten erforderlich werden. Als Eigentümer kann man so gezwungen sein, Sonderumlagen zu entrichten, wenn die Instandhaltungsrücklage nicht ausreichend gefüllt ist. Vielleicht ist Ihnen ein Pool diese Ausgaben jedoch wert?! Viel häufiger sind jedoch Ausgaben für eine Gartenanlage, die zur Gemeinschaftsimmobilie gehört.

Bei den obigen Punkten handelt es sich um eine Auswahl an Ideen, die erfahrungsgemäß in vielen WEGs zu Einsparungen bei den Betriebskosten führen können. Darüber hinaus gibt es vielfältige Ansätze, um Geld zu sparen, die natürlich immer von der konkreten Situation in einer Wohnanlage abhängen. Dabei ist oftmals die Ausstattung in Bezug auf Einsparpotenziale maßgeblich. Es handelt sich also oftmals um technische wie organisatorische Maßnahmen, mit denen Geld gespart werden können. Eine WEG, die über handwerklich geschickte und zuverlässige Miteigentümer verfügt, die gerne etwas für die Wohnanlage tun, kann sich unter Umständen über ein sehr niedriges Hausgeld freuen. Entscheidet sich eine Gemeinschaft dazu, einen Miteigentümer für diese tätig werden zu lassen, sind natürlich vorab Fragen rund um Versicherung, Gewährleistung und Qualität zu klären. Nicht jeder Miteigentümer, der von sich behauptet, eine erfahrener Handwerker zu sein, bringt die erforderlichen Kompetenzen tatsächlich mit!

 

 

Mit vielen kleinen Optimierungen an der bestehenden Kostenstruktur lässt sich das Hausgeld für alle Miteigentümer unter Umständen auch senken. Dienstleister langen manchmal gerade bei den Kleinigkeiten zu und lassen sich diese zu übertriebenen Kosten vergüten – schließlich zahlt ja “nur” die WEG.

Als WEG sollte man nicht unter allen Umständen am Hausgeld sparen. Dies gilt insbesondere für die Zuführung zur Instandhaltungsrücklage.
Eigentlich möchte fast jeder Geld sparen – vor allem bei den Lebenshaltungskosten. Dennoch gilt es, sinnvoll zu sparen. Ist eine WEG in manchen Bereichen zu geizig, kann der Schuss nach hinten losgehen. Wer erforderliche Instandsetzungen über Jahre hinweg verschiebt, muss sich nicht wundern, wenn die Immobilie auf Dauer fröhlich bröckelt. Manchmal muss man eben Geld ausgeben, um Geld zu sparen.

Manchmal sind es aber auch eher banale Dinge, durch welche die Ausgaben einer WEG um wenigstens ein paar Euro gesenkt werden können. Als Beispiel kann man sich eine WEG mit mehreren Treppenaufgängen vorstellen, die allesamt mit ausreichend Rauchwarnmeldern ausgestattet sind. Diese werden jährlich durch eine Fachfirma gewartet. Doch kurz durchgerechnet und verglichen stellt sich heraus, dass ein Neukauf vergleichbarer Geräte in einem 10er Pack deutlich günstiger wäre, als die Wartung der bestehenden Rauchwarnmelder. „Kleinvieh macht auch Mist“ – und so kann eine WEG unter Umständen dank der Einleitung verschiedener kleinerer Maßnahmen merkbare Einsparungen erzielen.

Hausgeld sparen: Die Infografik

Diese Infografik zeigt verschiedene Ideen, wie die Eigentümer einer WEG Hausgeld sparen können.

Wenn das Hausgeld ohne offensichtliche Gründe immer weiter steigt.

Wenn das Hausgeld für Ihre Eigentumswohnung regelmäßig steigt, ohne dass in Ihrer WEG etwas besser wird, sollten Sie beginnen, sich Fragen zu stellen und genauer hinsehen. Als erstes empfiehlt es sich, die Jahresabrechnung sowie den Wirtschaftsplan zu prüfen, um mögliche Auffälligkeiten zu identifizieren. Gerade Eigentümer in WEGs mit unseriösen Verwaltern zahlen oftmals ein unnötig hohes Hausgeld. Gehören Sie nicht dazu!

Wenn das Hausgeld zu hoch ist, sollten Sie den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung genau prüfen.
Gerade kleine Hausgelderhöhungen von Jahr zu Jahr werden gerne von den Eigentümern einer WEG übersehen. Geht das Hausgeld kontinuierlich nach oben, ohne dass eine bessere Leistung dem gegenübersteht, ist es sinnvoll, näher hinzuschauen. Gerade bei WEGs, die von fragwürdigen Verwaltern betreuut werden, neigen die Ausgaben dazu, anzusteigen.

Aufwendige Instandsetzungen kosten in der Regel viel Geld und als Wohnungseigentümer wundert es einen nicht, dass solche Ausgaben oder etwa zahlungsunfähige Miteigentümer zu Erhöhungen im Hausgeld führen können. Steigt jedoch das Hausgeld von Jahr zu Jahr und steht dem keine angemessene Leistung gegenüber, sollten Sie etwas tiefer in die Materie einsteigen. Besondere Kostentreiber wie eine Sauna oder ein Swimmingpool sind nicht immer die wesentlichen Ausgaben beim Hausgeld. Manchmal ist es ein Gartendienstwechsel, der zu deutlich unangemessenen Ausgaben führt, im schlechteren Fall eine teuere Versicherung, die der Verwalter der WEG in seiner Zweitfunktion als Versicherungsmakler vermittelt hat. Trifft letzteres auf Ihre WEG zu, sollten Sie vorsichtig sein. Ebenso neigen manche unseriösen Verwalter dazu, dass bei der Hausverwaltung Gelder einfach versickern. Zudem gibt es durchaus Hausverwalter, die keinen wirklichen Überblick mehr haben und bei denen Hausgeldzahlungen einfach auf ganz anderen Konten oder gar dem eigenen Konto verbleiben – mitunter monatelang. Bei Treuhandkonten ist dies besonders einfach für Hausverwalter, die etwas im Schilde führen, denn ist nicht die WEG wie beim offenen Fremdgeldkonto Kontoinhaber, sondern der Verwalter, hat letzterer leichtes Spiel. Dies erschwert die Kontrolle der Kontobewegungen durch den Verwaltungsbeirat oder durch interessierte Wohnungsbesitzer, die ihr Recht zur Einsichtnahme in die Verwaltungsunterlagen wahrnehmen. Wenig engagierte WEG-Verwalter, die nicht einmal besonderes unseriös sein mögen, haben oftmals kein Interesse an Kosteneinsparungen, da entsprechende Maßnahmen mit zusätzlicher Arbeit verbunden sind. Diese nehmen dann vielleicht das nächst beste Angebot in Anspruch, denn die WEG zahlt ja schließlich als Ganzes. Es geht ja nicht um das eigene Geld. Ähnlich ist es, wenn Tätigkeiten erforderlich sind, weil ein Eigentümer das Hausgeld nicht zahlt und sich erhebliche Hausgeldschulden angesammelt haben.
Sprechen Sie ruhig mit anderen Eigentümern, denen Sie vertrauen, über das Thema Kosten in der WEG, wenn Ihnen etwas unplausibel vorkommt. Auch die Mitglieder des Verwaltungsbeirats können geeignete Ansprechpartner sein, wenn aus Ihrer Sicht Unstimmigkeiten vorherrschen.

Über die Autorin

1 Kommentar

  1. Ich hatte vor Jahren eine Wohnung, bei der die Eigentümer die Verwaltung voll aus “EIgenmitteln” durchführten.
    Als der erste Fremdverwalter nicht ausreichend Interesse zeigte, die Beseitigung der Baumängel durchzusetzen, hatten die Eigentümer die Nase voll und übernahmen.
    Ein Miteigentümer war Anwalt, einer Steuerberater und ein Handwerksbetrieb war auch dabei.
    Wir hatten vernünftige Kosten, nahe Ansprechpartner und ein prima Klima. Der Hausmeister wohnte vor Ort.

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